Dienstag, 31. Juli 2012

Der gute Umgang mit unserer Zeit.

 Wir haben alle die gleiche Menge davon. Jeder hat am Tag 24 Stunden Zeit. Wir verbringen sie alle unterschiedlich. Und bewerten jeder einzelne Dinge in anderer Weise. Und demnach teilen wir unsere Zeit unterschiedlich ein.

Eines bleibt immer gleich. Ihre Zeit bleibt Ihre Zeit. Dafür sollten Sie sorgen.

Wenn Sie sich Anfang und Ende von Geschehnissen notieren, sind Sie eher geneigt, diese einzuhalten.
Machen Sie sich VOR Gesprächen klar, wie lange Zeit Sie investieren und verbringen möchten. Es ist Ihre Zeit und das klären Sie mit dem Gesprächspartner ab. Schließlich ist seine Zeit ja auch betroffen. Und da ist es gut, im Konsens zu sein.
Wenn Sie in einem Meeting früher fertig sind, dann beenden Sie es. So schenken Sie sich und den anderen Teilnehmern das Wertvollste, was es gibt: Zeit.
Bei einem Meeting schauen Sie, dass Sie zu Anfang die Themen besprechen, von denen alle betroffen sind. Dann können bei den übrigen Themen all diejenigen gehen, die nicht betroffen sind.

Wenn Sie jemand mit Themen belatschert, die für Sie unwichtig sind, sagen Sie höflich, dass Sie noch einen Termin haben. Oder nur bis 15 Uhr Zeit haben. Dann beenden Sie das Gespräch, indem Sie fünf Minuten vorher ankündigen, dass jetzt nur noch 5 Minuten zur Verfügung stehen.
So begegnen Sie speziell Menschen, denen es einfach nur darum geht, Ihnen "das Ohr abzuknabbern", in einer freundlichen Art.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Montag, 30. Juli 2012

So stärken Sie Ihr Spürbewusstsein:

Wir alle haben Muskeln, die wir trainieren, unser Gedächtnis, mit dem wir arbeiten, alleine unsere Sinne vernachlässigen wir häufig. Das lässt sich ändern.

So helfen Sie Ihrem Spürbewusstsein zu neuer Stärke:

Nehmen Sie die Liebe zu sich und zu Ihrer Umwelt wahr. Schauen Sie wie wunderbar alles ist.
Aktivieren Sie sowohl Körper, wie auch Geist und Seele. Wenn Sie im Körper etwas wahrnehmen, besinnen Sie sich gleichzeitig auf die Gefühle, die damit verbunden sind.
Wenn Sie müde sind, spüren Sie das und nehmen Rücksicht darauf. Ihr Körper signalisiert Ihnen ein Pausenbedürfnis. Hören Sie darauf.
Spüren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Partner zusammen sind. Ganz bewusst, indem Sie in sich hineinfühlen.
Zuletzt: Üben Sie immer weiter. Auch ein Spürbewusstsein lässt sich entwickeln über die Zeit. Und die haben Sie Ihr ganzes Leben. Freuen Sie sich daran, wenn Sie spüren.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Sonntag, 29. Juli 2012

Das macht gute Freunde aus!

Wie beurteilen Sie, ob jemand ein guter Freund ist? Welche Qualitäten sind für Sie selber wichtig, um anderen gut Freund zu sein?

Seien Sie verlässlich.
Wichtig ist, dass man sich auf Sie verlassen kann. Wenn Sie wissen, dass es dem anderen schlecht geht, melden Sie sich in diesen Zeiten häufiger bei ihm. Er oder sie wird es Ihnen danken und Sie sehr dafür schätzen. Und für Sie ist es ein kleinerer Aufwand. Zwischenzeiten vergehen für Sie im Flug, aber für den, dem es nicht gut geht, sind 2 Wochen "ohne Sie" eine halbe Ewigkeit.

Hören Sie einfach nur zu.
Wir meinen immer, wir müssten etwas besonderes leisten, um gut zu tun. Meist ist ein ehrliches und wahres zuhören das Beste. Fragen Sie, was er braucht und was ihm oder ihr hilft.

Einfache Hilfe in der Praxis.
Manchmal hilft es schon, wenn Sie mit im Haushalt anpacken oder das Auto säubern oder tanken. drücken Sie dabei aus, dass es auch für Sie eine Freude ist. Schließlich putzen wir alle bei anderen lieber als bei uns selbst :-)

Achten Sie auch auf Ihre Kräfte.
Bei aller Hilfe für andere ist es wichtig, bei sich zu bleiben. Geraten Sie nicht ins Helfersyndrom und selber in die Unglücksfalle. Schauen Sie genau auf Ihre eigenen Kräfte und überfordern Sie sich nicht.

Suchen Sie sich einen Unterstützerkreis.
Es ist gut, eine Gruppe von Menschen um sich zu wissen, die helfen kann. Es muss nicht eine Person alles tun. Teilen Sie sich die Aufgaben auf und schon geht vieles einfacher von der Hand.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Samstag, 28. Juli 2012

Haben Sie fünf gute Freunde?

Wir haben mit mindestens fünf guten Freunden, zu denen wir einen engeren Draht haben ein sehr gutes soziales Netzwerk. Familie und Verwandte zählen extra und kommen noch dazu.

Schauen Sie, dass Sie wenige und gute Freunde haben, mit denen Sie auch regelmässigen Kontakt haben. Ein zu großes Netzwerk an "Freunden" sorgt oft eher dafür, dass wir mit keinem mehr richtigen Kontakt haben.

Sprechen Sie mit den engen Freunden etwa mindestens monatlich und dann reicht auch ein kurzer Austausch. Oder Sie gehen gemeinsam essen oder aus. Tragen Sie sich solch eine Planung ruhig in Ihren Kalender ein, dann geht Ihnen keiner verloren.
Oft ist der Alltag so stressig, dass wir darin unterzugehen drohen. Machen Sie kleine und häufigere Gesten, als nie von sich hören zu lassen.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Montag, 23. Juli 2012

Nehmen Sie es leicht!

Kennen Sie das? Das Unerledigte und die Todo-Liste werden immer mehr??? Und je eher Sie sich dagegen sträuben und darüber aufregen, umso heftiger wird und ist es...

Nehmen Sie's sportlich:

Die Welt dreht sich (zum Glück) immer weiter. Und je entspannter und lockerer Sie es nehmen, umso einfacher wird der Umgang mit den unerledigten Dingen. Das heißt nicht, dass Sie unzuverlässig sein sollen. Doch manchmal werten wir Dinge einfach über und es geht darum, die Menschen, die betroffen sind, auf dem Stand zu halten, dass es gerade nicht ganz so geht, wie sonst.

Halten Sie die Projekte in der Luft und eine gute Balance. Am wichtigsten ist Ihre eigene Balance dabei!!


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Donnerstag, 19. Juli 2012

Ändern Sie, was der Änderung bedarf

Das Leben ist Veränderung. Nichts bleibt ewig in derselben Form. Dinge wandeln sich, passen sich den Umständen an, manches geht weg, anderes bleibt.

Schauen Sie sich in Ihrem Leben um nach den Dingen, die gehen und die bleiben sollen. Und bleiben Sie in Bewegung.

Nichts ist schwerer zu lösen als Verkrustungen. 

Meine Seite ist umgezogen: wir haben uns auf www.karen-live.de ausgebreitet. Und es wird sich einiges wandeln. 

Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert



Mittwoch, 18. Juli 2012

Verfallsdatum für Zeitschriften

Eine gute Gewohnheit aus dem Essensbereich ist es, die Nahrungsmittel mit Verfallsdaten zu beschriften. Kennen Sie auch diese Stapel von Zeitschriften, die Sie noch irgendwann mal lesen wollen? Wo noch immer wichtiges drin zu sein scheint?

Übernehmen Sie die Gewohnheit von den Joghurts. Sie wollen sich auch hier  nicht den Magen verderben. Also entsorgen Sie alles, was älter ist als 30 Tage.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Ich freue mich auf Kommentare und Anmerkungen. 

Dienstag, 17. Juli 2012

Bettwäsche gut sortiert

Wollen Sie Platz sparen?

Nehmen Sie für ein Bettwäsche-Set alles gefaltet in einen Kopfkissenbezug. So ist es ein aus dem Schrank nehmen, ein Arbeitsgang und Sie haben alles dabei. Und gleichzeitig sieht es noch ordentlich aus.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Montag, 16. Juli 2012

Rasen verschönern

Die gute Rasenpflege ist schon mal lästig, wenn Mann oder Frau lieber etwas anders machen möchte. Was also hilft für einen schönen und vor allem Unkraut-freien Rasen?

Halten Sie den Rasen kurz, indem Sie einmal proWoche auf 4 bis 5 cm abmähnen. Dann halten sich die Unkräuter fern, da sie es nicht mögen. Sie ziehen sich zurück. Und zusätzlich unterstützen Sie den Rasen mit 2- oder 3-maligem Langzeitdünger, der bei Bewölkung oder kurz vor einem Regenguss auf den Rasen kommt.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Sonntag, 15. Juli 2012

Schneller lesen

Sie würden gerne Zeit sparen und in weniger Zeit mehr Inhalt erfassen? Dazu müssen Sie nicht gleich eine professionelle Schnell-Lese-Methode erlernen. Dass ist gar nicht immer nötig.

Üben Sie, Texte so zu lesen, dass Sie sich in der Mitte eine senkrechte Linie denken. Anhand dieser Linie lassen Sie Ihre Augen entlang laufen. Konzentrieren Sie sich nur auf die Worte, die in der direkten Umgebung dieser gedachten Linie verlaufen.
Nach einer Weile merken Sie, wie Ihr Gedächtnis automatisch die fehlenden Worte und den Sinn erfasst. Seien Sie geduldig. Übung macht auch hier den Meister. Immer wieder mal diese Art des Lesens anwenden, werden Sie merken, wie Sie automatisch schneller werden und mehr verstehen.

Haben Sie schon mal Kinder gesehen, die in Windeseile im Handy Nachrichten tippen? Und sich gefragt, wie so etwas möglich ist? Übung, diese Kinder schreiben täglich so viele Nachrichten, dass sie zum Meister werden. Das ist ein einfaches Prinzip, wie mit dem Lesen.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Samstag, 14. Juli 2012

Die Kunst der Mikroschritte

Wissen Sie, wie Änderung gelingt? Nein? Es sind die tausend kleinen Dinge, aus denen sich Gewohnheiten zusammen setzen. Nehmen Sie sich eine klitzekleine Sache heraus, die Sie ändern. Und schon sind Sie auf dem Weg.
Wichtig ist nicht, wie groß die Änderung ist, sondern dass Sie sich überhaupt ändern. Denn mit vielen großen Vorsätzen ist es so, dass sie in der Schublade verschwinden, sobald es nicht gleich gelingt.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert