Samstag, 2. Januar 2016

Ein super 2 0 1 6 für ...

... alle, die diesen Text lesen und für alle, die ihn nicht lesen!

Freuen wir uns nicht genauso, wenn andere ein tolles Jahr haben? So wie unser eigenes 2016!

Ist bei Euch 2015 auch so viel
passiert wie bei mir? Mit Sicherheit. Für alle Menschen sind die 365 Tage gepickt mit vielen Ereignissen, dass wir manchmal meinen, wir laufen über!


Rückblick

Mein Jahresbeginn 2015 ging los mit vielen Coachings, Reiki, Meditationen und Infoabend zur Yoga-Coaching-Ausbildung. Resümee: Im Januar war eine Menge los!!

Im Februar reduzierten sich die Reikibehandlungen - die guten Vorsätze, mehr für sich zu tun, schienen zur Seite gelegt. So was kenne ich doch auch von mir!! 
Dafür kam eine intensive Morphische Feld-Ausbildung, die es wieder mal in sich hatte. Das ist wirklich meine Herzensangelegenheit. 
Es kamen auch mehr Aufstellungen dazu. Eine weitere Methode, die ich sehr gerne als Lösungsmöglichkeit nutze. 
Auch ein Vortrag über die Kunst der Wahrnehmung ließ mich ahnen, dass dieses Thema für mich richtungsweisend ist.

Auch der März ist im Rückblick sehr dicht gewesen und leitete nahtlos in den Beginn der Yoga-Coaching-Ausbildung im April über. Diese ist wohl eines der bemerkenswertesten Ereignisse des letzten Jahres gewesen. Damit haben Berit und ich viel bewegen dürfen, am Ende auch für uns Beide. 

Im April ist mir dann selber auch wieder bewusst geworden, dass ich mir mehr Entspannung vorgenommen hatte. Ach ja, und da kam Mallorca als Urlaubswoche gerade recht. 

Doch die Entspannung hatte schon Anfang Mai wieder weniger Beachtung, da ich mich durch ein Powerday-Wochenende so richtig in Fahrt gebracht hatte. Und als wäre das nicht genug Krafteinschub, war ich am zweiten Wochenende noch die nächste Begeisterungstag-Spritze holen. 

Gefolgt von vielen Coachings und dem Stand auf der "Corporate Health Convention" in Stuttgart und Aufstellungen, sind wir inzwischen in Mitte Mai angekommen.

Und die Wochen danach folgten Familientermine und im Anschluss endlich wieder eine Woche Urlaub, die in einem vier Tagesseminar in Österreich ihren Abschluss fand.  

Auch wenn ich mir einen mit Vorsicht zu genießenden Transit bis Ende September in meinen Kalender eingetragen hatte, schont das vor Irrtum nicht. Die Menschen haben so viele Entwicklungschancen wahrgenommen, es ist wunderbar. Und so hatte ich neben meinen eigenen Entwicklungen auch viele Gelegenheiten, andere Menschen begleiten zu dürfen. 

Hut ab


Wir alle haben unglaubliche Transformationen durchlaufen. An dieser Stelle spreche ich Euch ein großes Lob aus. Ihr habt alles wundervoll durchlaufen!! 

Im Juli durfte ich wieder meiner Herzensangelegenheit "Das morphische Feld nutzen" nachgehen. Und es war gigantisch, was da alles bewegt wurde. Es ist für mich ein wahr gewordener Traum, Euch da zu unterstützen. 

Die Teilnehmer der Ausbildung im Yoga-Coaching haben weitere Sprünge gemacht. Und meine eigenen Sprünge mussten sich von außen nach innen verlagern. 

Eigenkreation


Wie ich es immer sage: Wir kreieren uns die Welt, so wie wir sie brauchen. Und ich brauchte die Bewegungsunfähigkeit im Außen, um mal mein Tempo rausnehmen zu müssen. Ja, ich kann ein wahrer Sturkopf sein. Und da müssen schon mal erhebliche Schmerzen her, um mich zu stoppen. 

Danke an meinen Rücken, dass er mir so deutlich die Warnung gezeigt hat. Es hat gedauert, bis ich verstehen wollte. Und ich HABE verstanden. 

Und atmen


Im August habe ich dann zwischen viel Therapie für meinen Rücken und innerer Arbeit mit mir selber auch weitere morphische Feldleser/innen ausbilden dürfen. Die Gruppe wächst und wächst, und es ist enorm, wie schnell sich so Themen bearbeiten lassen. 

Im Herbst wurden dann meine Erkenntnisse auf meine Themen bezogen tiefer und die Fokussierung größer. Und das große Entrümpeln und Aufräumen begann. 

Klärung


Fängst Du einmal an, dann ist das Ende manchmal gar nicht so schnell in Sicht, wie erwartet. Neben allen Seminaren, Coachings und auch Ausbildungen, die bis Ende des Jahres noch folgten, war und IST immer wieder Klärung angesagt. 

  • Was ist wichtig?
  • Was darf weggehen?
  • Welche Themen entlasse ich aus meinem Leben?
  • Würdigung des Alten.
  • Begrüßung des Neuen.

Immer wieder stelle ich mir diese Fragen. Und oft bin ich erstaunt über die Antworten. Das Feld ist da ja nicht zimperlich. Es bringt die TATsachen in voller Klarheit an mich heran. 

Und dann heißt es oft: Und atmen. Es darf so sein und dennoch habe ICH die EntSCHEIDung. Das Wort Entscheidung impliziert, dass sich etwas von etwas anderem scheidet, also trennt. 

Und somit bin ich in der Neuordnung. Es geht mir genauso wie so vielen anderen. Ich bin auf dem Weg. Und ich genieße meinen Weg, führt er mich doch immer dichter an mein Selbst heran.

Komfortzone


Wenn ich Menschen von dem Überschreiten meiner Komfortzone und meinen damit verbundenen Gefühlen erzähle, erwidern sie: 

Ach, dass Du das auch hast??!! Ja, ich durchlaufe genau diese Prozesse auch. Und kenne die Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und alles drum und dran. 

Und ich erweitere meine Komfortzone denNOCH. 


Krönung 


Mein letztes Seminar in 2015 war das Aufstellungsseminar "M E I N 2016" mit wunderbaren Teilnehmern, die alle mutig geschaut haben. Sie haben sich geöffnet für die Erkenntnisse, die die eigene Aufstellung brachte. Nun geht es an die Integration. 


DANKE


Und das bringt mich zu meinem Dank an Euch alle, die Ihr so WESENtlich seid für mich und meine Arbeit. Ich danke für Euer Vertrauen, Eure Öffnung und Eure Entwicklung, an der ich teilhaben darf.

Ihr seid die BESTEN!!! Und ich würde hier ein Männchen, das sich verneigt einfügen, wenn ich denn wüsste, wie. ;-)


Auf bald im Jahr 2016,

Eure Karen




                                           © Karen Seelmann-Eggebert







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